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Einlagefazilität 

 Dezember 10, 2019

By  Marc Pötter

​Die Einlagefazilität bezeichnet die Anlagemöglichkeit von Banken, kurzfristig freie Gelder bei der Europäischen Zentralbank (EZB) zu parken.

Wie private Sparer ihr Geld auf ein Sparbuch legen, können demnach Geschäftsbanken Geld bei der Zentralbank kurzfristig anlegen.

Für diese Anlage erhalten die Banken einen Guthabenszins oder müssen sogar Zinsen bezahlen (kann man sich als Lagerkosten vorstellen), wenn der Einlagesatz der EZB negativ ist, was typischerweise bei sehr niedrigen Zinsen der Fall ist.

Marc Pötter

Marc ist der Geschäftsführer von Smart-Markets und professioneller Daytrader und Investor. Er hat einen Abschluss als zertifizierter internationaler Investmentanalyst (CIIA) und konzentriert sich auf Daytrading und langfristige Aktienanlagen.
Er arbeitet sich gerne in neue Themengebiete ein und feilt an neuen Strategien, die er größtenteils selbst programmiert.
In seiner Freizeit genießt er gerne die Natur mit seiner Familie.

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